Gemeindeleben

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    Unsere Gemeindefreizeit in der Bremsdorfer Mühle

    Nach zehn Jahren kehrten wir Salemer endlich zurück in die DJH Jugendherberge Bremsdorfer Mühle und verlebten dort eine wunderbare Gemeindefreizeit! Wir wurden mit herrlich sonnigem Frühlingswetter, fröhlicher Gemeinschaft und vielen schönen gemeinsamen Momenten gesegnet, und sind uns einig, dass bis zur nächsten Gemeindefreizeit nicht wieder zehn Jahre ins Land gehen sollen. Das Grundstück der Jugendherberge ist weitläufig und mitten in der Natur: Die Luft ist frisch, die Vögel singen, und am See und im Wald gibt es vieles zu entdecken. Für die Kinder gibt es außerdem einen Abenteuerspielplatz, Spielgeräte zum Ausleihen und Tischtennisplatten. Wir alle haben uns in unserem Holzhaus „Vogelnest“ sehr wohl gefühlt – so eine schöne Auszeit vor…

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    Mache dich auf und werde Licht – unsere Adventsspirale

    In diesem Jahr haben wir als Gemeinde versucht, uns einmal ganz anders dem Geheimnis des Kindes in der Krippe, der Geburt Jesu vor über 2000 Jahren zur Zeit des Kaisers Augustus in Bethlehem in Judäa, zu nähern. Nach Einbruch der Dunkelheit trafen wir uns dazu am 4. Advent bei frostigen Temperaturen im Gemeindegarten. Dort war eine mit über einhundert Kerzen erleuchte begehbare Spirale aufgebaut, in deren Mitte eine leere Krippe stand. Diese sollte aber nicht leer bleiben! Als Symbol dafür, dass Jesus wahrer Gott war, wurde die Krippe mit einem purpurnen Tuch und einer Krone geschmückt. Da er zugleich auch als wahrer Mensch geboren wurde, wurden Heu und eine Windel…

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  • mutige Löwen
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    Pfadfinder als Kehrenbürger unterwegs

    Ein Pfadfindermotto lautet: „Ein Pfadfinder hinterlässt einen Ort besser, als er ihn vorgefunden hat“. Wenn wir ehrlich sind und an unsere Stammtreffen denken, könnten wir in diesem Punkt noch etwas besser werden. Ich freue mich dann aber über Bemerkungen der Art: „Schön, dass man sieht, dass hier was los ist und die Räumlichkeiten genutzt werden.“ Ein Ziel der Pfadfinderausbildung ist jedoch auch, irgendwo in einer Landschaft so zu campen, dass man nach dem Weiterziehen kaum bemerkt, dass jemand da war – gewissermaßen ein minimaler ökologischer Fußabdruck. Sowas interessiert nicht jeden gleichermaßen. Was Menschen durch Unachtsamkeit oder Gleichgültigkeit der Natur zumuten, erblickt das Auge meist schon wenige Meter nach Betreten des…